Ob man sich bereits als sogenannte "Zielperson" im Visier der Geheimdienste befindet merkt man meistens erst, wenn es bereits "zu spät" ist. Im folgenden werden hier einige Indizien aufgeführt, die darauf hin deuten können, dass man bereits unbemerkt "bearbeitet" wird. Wenn man noch nicht ununterbrochen observiert wird, hat man durchaus noch die Möglichkeit gegenzusteuern.
Das Zutreffen einiger der unten genannten Ereignisse bedeutet nicht zwangsläufig, dass man es mit Geheimdiensten zu tun hat - man kann aber mit dem nötigen Hintergrundwissen leicht testen ob man beispielsweise observiert wird oder Spitzel auf einem angesetzt sind.
Umfeld
Man verliert ohne erkennbaren Grund den Kontakt zu Freunden, Bekannten oder Verwandten. Gleichzeitig lernt man "neue Leute" kennen, die als Spitzel auf einem angesetzt werden. Ziel ist eine sogenannte "Observationsglocke" aufzubauen. Am Ende hat man dann nur noch Kontakt zu Spitzeln und ist dementsprechend manipulierbar. Gleichzeitig wurde oft - meist durch Rufmord - dafür gesorgt, dass man weiterhin isoliert bleibt.
Mobbing
Man wird auf der Arbeit von Arbeitskollegen und/oder Vorgesetzten gemobbt. Ziel dieser Aktion ist meistens, dass man seinen Arbeitsplatz verliert. Insbesondere wenn das Mobbing ohne erkennbaren Grund passiert spricht das für eine Beeinflußung durch Geheimdienste.
Drogen
Es passiert auffällig oft, dass man dazu animiert wird Drogen (Alkohol etc.) zu nehmen. Ziel ist in diesem Fall zum einen eine Abhängigkeit zu erzeugen, zum zweiten wird man dadurch unglaubwürdig gemacht. Oft werden auch Situationen inszeniert, bei denen man dann - beispielsweise alkoholisiert - sich "unmöglich macht".
Weiterhin ist es möglich, dass einem unbemerkt Drogen zugeführt werden (Hasch-Kekse etc.). Dies ist besonders übel, da man dadurch entstehende "Auffälligkeiten" eventuell selber als "psychische Probleme" einordnet. Auch KO-Tropfen in Verbindung mit Alkohol sind ein beliebtes Mittel.
Observation
Oft wird man eine längere Zeit vorher observiert. Indizien hierfür könnten sein:
- Nachbarwohnungen - insbesondere die Wohnung über oder unter der eigenen - sind nicht bewohnt. Oft wird versucht durch Inszenierungen den Eindruck zu erwecken, als wären diese Wohnungen bewohnt. Es ist mit den entsprechenden technischen Geräten völlig problemlos, durch Wände hindurch zu observieren sowie mit Hilfe von sogenannten Mikrowellenwaffen Personen zu schädigen sowie Geräte und sonstige Dinge zu manipulieren.
- Man bekommt oft ein "Echo" auf Dinge die man macht oder sagt. Beispielsweise liest man ein Buch und kurz darauf erzählt jemand von diesem Buch, oder man sagt jemanden etwas und jemand macht zu dem gleichen Thema Bemerkungen.
Sabotage
Es gehen relativ schnell hintereinander viele Sachen - insbesondere technische Geräte - kaputt. Derartige Manipulationen werden entweder durch Einbruch in die Wohnung oder mit Mikrowellenwaffen ausgeführt. Gelegentlich werden auch neu erworbene Geräte "funktionsuntüchtig" gemacht, damit man diese zur Reparatur bringt - dort kann das Gerät dann entprechend "präpariert" werden (Wanzen etc.).
Kreditangebote
Es wird einem besonders leicht gemacht, einen Kredit aufzunehmen oder Dinge auf Raten zu kaufen, obwohl eigentlich nicht die nötige "Bonität" vorhanden ist. Ziel ist natürlich eine möglichst hohe Verschuldung zu erreichen. Dazu kann auch gehören, dass man zunächst gutbezahlte Jobs angeboten bekommt - diese aber später dann doch nicht bekommt oder behält.
Krankheit
Mit Hilfe von Mikrowellenwaffen ist es möglich auf viele "körperliche Vorgänge" Einfluss zu nehmen. Relativ einfach sind z. B. Hautveränderungen herbeizuführen. Zusammengefasst können nahezu alle Nerven und Muskeln beeinflußt werden. Oft werden einem auch Verletzungen oder Schmerzen zugefügt. Auch Schlafentzug, Ohrgeräusche (Tinitus), epiliptische Anfälle etc. sind möglich.