We eine Wahrheit verbergen will,
braucht sie nur offen auszuspre-
chen - sie wird einem ja doch
nicht geglaubt.
Charles Talleyrand
Opfer von Geheimdiensten werden oft als unglaubwürdig dargestellt. Da die angewandten Vorgehensweisen, Techniken und Methoden nicht zum Allgemeinwissen gehören haben die Geheimdienste oft "leichtes" Spiel.
Verschwörungstheorien
Sehr gerne werden Schilderungen von Betroffenen in die Schublade "Verschwörungstheorien" eingeordnet. Unter www.wikipedia.de steht als Einleitung zu "Verschwörungstheorie" folgendes:
Als Verschwörungstheorie bezeichnet man den Versuch, Ereignisse, Zustände oder Entwicklungen durch eine Verschwörung zu erklären, also durch das zielgerichtete, konspirative Wirken von zwei oder mehr Personen zu einem illegalen oder illegitimen Zweck. Der Begriff wird meist zur Abwertung oder Diffamierung von Ansichten benutzt, die als unbegründet, irrational, abseitig, paranoid und weltanschaulich geschlossen betrachtet werden.
Im Zusammenhang mit Geheimdiensten ist dazu anzumerken, dass die meisten angewendeten Methoden der breiten Öffentlichkeit - insbesondere vor der Verbreitung des Internets - nicht zugänglich sind bzw. waren.
Psychatriesierung
Ein beliebtes Mittel, Betroffene einzuschüchtern besteht darin, die Personen als psychisch krank einzuordnen. Man leidet angeblich unter "Verfolgungswahn", unter einer Psychose etc.
Besonders wenn man sich bei staatlichen Behörden wie Polizei oder Staatsanwaltschaft Hilfe erbittet, besteht die Reaktion oft darin, das man jemanden vom sozialpsychatrischen Dienst vorbeischickt oder ein Betreuungsverfahren eröffnet. Auch zur Einweisung in einer "geschlossenen Anstalt" kommt es gelegentlich (Siehe Dr. Munzert).
Der Staat versucht sich dadurch vor unangenehmen Ermittlungen in "den eigenen Reihen" zu schützen.
Das es sich dabei nur um eine "Inszenierung" handelt merkt man oft schon daran, das man auf Fragen, die eine psychische Erkrankung eindeutig widerlegen keine Antwort erhält.
Ziel ist natürlich die Glaubwürdigkeit anzuzweifeln, um nicht zu ermitteln - richtig ist natürlich der umgekehrte Weg: Erst die Ermittlungen können eventuell dazu führen, dass die Glaubwürdigkeit in Frage zu stellen ist.
Allerdings wird teilweise auch schon in der psychologischen Ausbildung bzw. im Studium gelehrt, das zum Beispiel Leute die davon erzählen, dass Sie bestrahlt werden, psychisch krank sind.
Wenn man ohne tatsächliche psychische Probleme in eine Klinik oder gar eine geschlossene Anstalt gelangt, wird man meistens mit Medikamenten ruhiggestellt. So ist es möglich die Tatsache einer nicht vorligenden psychischen Erkrankung zu verschleiern. Auch läßt sich dann ein Heilungserfolg simulieren, nachdem die Medikamente langsam abgesetzt werden. Ohne die entsprechenden Medikamente würde ja relativ leicht ersichtlich, daß keine psychische Erkrankung vorliegt.
Drogen und Bestrahlung
Sowohl die Verabreichung von Drogen als auch die Bestrahlung mit Mikrowellen-Waffen (Non-Leathon-Weapons) werden von Geheimdiensten eingesetzt, um Opfer unglaubwürdig zu machen. Hierbei wirkt sich besonders negativ aus, das Opfer derartiger Maßnahmen in den meisten Fällen nicht die wahre Ursache der "psychischen Auffälligkeiten" kennen. Der Weg zum Psychologen wird dann als weiterer Baustein benutzt, um später die Glaubwürdigkeit in Frage zu stellen.