Frage an die Bundesregierung: Werden diese Technologien (nichtletale Waffen) an Menschen erprobt bevor sie eingesetzt werden? Auf welcher rechtlichen Grundlage ist dies erlaubt? |
Seit vielen Jahren gibt es unzählige Bereichte von Opfern sogenannter Mikrowellenwaffen (auch als Non-Leathon-Weapons - nichttödliche Waffen bezeichnet). Diese Berichte sind so zahlreich und detailiert dass eigentlich niemand daran zweifeln kann, dass mit diesen Waffen seit Jahren Leute terrorisiert werden.
Das Bild zeigt ein sogenanntes Active Denial System - ein aktives Verweigerungssystemein. Mit dieser Waffe werden Strahlen bei einer Frequenz von 95 Gigahertz im Millimeter-Bereich gesendet, die bis zu 0.4 mm in die Haut eindringen. Der Effekt ist ein unerträglicher Schmerz (Folter).
Ein interessanter Artikel dazu findet sich in der Online-Lokalzeitung Kaiserslautern::
Das Bundeskriminalamt ist sich weiter uneins, wie es bei us-amerikanischer Mikrowellenfolter der CIA gegenüber einem Bürger in Kaiserslautern reagieren soll. Die Bundesbehörde arbeitet einerseits im "Kampf gegen den Terrorismus" eng mit der CIA zusammen und will diese nicht verärgern. Auf der anderen Seite unterstützt sie den Terrorismus und offene Folter mit Mikrowellen durch jahrelange Untätigkeit, und mit Desinformation an Bundesverfassungsorgane (Siehe weiteren Bericht vom Tage: Bundeswehr entschuldigt sich für CIA-Folter)...
Leider wird in der Berichterstattung der Medien meistens der Eindruck vermittelt, Strahlenwaffen wären gerade neu erfunden worden und werden nun erstmals getestet. Dies ist eindeutig nicht richtig, wie nicht nur die unzähligen Berichte von Opfern zeigen. Offenbar geht es - wieder einmal - darum, die Tatsache zu vertuschen, dass auch in der Bundesrepublik mit diesen Waffen seit Jahrzehnten 'experimentiert' wird. Dies bedeutet nichts anderes, als das Menschenversuche gemacht werden und gefoltert wird. Da dies jedoch nicht sein darf, werden die Opfer als unglaubwürdig abgestempelt und die Bevölkerung durch 'Zensur' an der Nase herumgeführt.
Tatsächlich wirkt schon die Vielfalt der mit Strahlenwaffen erzeugten Wirkungen für den Laien eher wie Science-Fiction als wie Realität. Dies liegt aber hauptsächlich an der bis vor ca. 10 Jahren noch möglichen Geheimhaltung. Natürlich lernt man über derartige Wirkungen nichts im Physik-Unterricht der Schule.
In "IEEE Transactions on Aerospace and Electronic Systems, Vol. AES-9, No.2, Mar. 1973, pp. 225-228" wurde unter der Überschrift "Übersicht über die biologischen Effekte elektromagnetischer Strahlung" folgende biologische Effekte bei Bestrahlung mit sehr niedriger Energie angegeben:
- Kopfschmerzen
- Schlaflosigkeit
- Ermüdung
- Zerrüttung der Nerven ( Neurasthenie )
- Vergeßlichkeit
- Schwindel
- Beeinträchtigung der Sicht
- Magenbeschwerden
- Herz- Kreislauf Veränderungen
- Veränderungen des zentralen Nervensystems
- Veränderungen der Zellmembran
- Störungen des Tagesrhythmus
- Veränderungen des Hormonhaushaltes und andere biologische Effekte
Der Grenzwert für Mikrowellenstrahlung in Osteuropa und Rußland betägt daher 0.01 mW/cm2, ein Tausendstel unseres gegenwärtigen Standards.
Theoritisch ist es möglich, mit Hilfe von elektrischer Strahlung fast beliebige Körper-Funktionen zu beeinflußen. Dies ist auch nicht wirklich erstaunlich - findet doch die gesamte Kommunikation im menschlichen Körper ebenfalls mit elektischen Signalen statt.
Insbesondere Tierversuche wurden diesbezüglich schon sehr frühzeitig durchgeführt. So wurde beispielsweise in dem Buch 'Dimensionen des Lebens' von Hoimar v. Ditfurth und Voker Arzt aus dem Jahr 1977 folgender Versuch beschrieben: "Haarfeine Metalldrähte, in das Stammhirn von Versuchstieren gesenkt, lösen die unterschiedlichsten Instinktreaktionen aus, sobald eine schwache elektrische Spannung angelegt wird. Ein friedliches Huhn beispielsweise attackiert schlagartig seine Pflegerin, oder es beginnt - bei Reizung an anderer Stelle - spontan nach kleinen Körnchen zu picken, obwohl nicht ein einziges Körnchen zu sehen ist. Anderes Beispiel: Ein auf diese Weise ferngesteuerter Hahn duckt sich und wehrt sich tapfer und verbissen gegen einen immaginären Bodenfeind, einen Marder etwa oder einen Fuchs. Sobald der elektrische Reiz aufhört, benimmt sich das Tier völlig normal, der Spuk ist vorbei."
Je nachdem, welchen Bereich im Gehirn man 'reizt', ändert sich also die Reaktion. Auf vergleichbare Weise lassen sich auch beim Menschen verschiedene Verhaltensweisen 'hervorholen', die zuvor im Gehirn gespeichert wurden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Kommunikation von oder zum Gehirn entsprechend zu beeinflußen. Letztendlich wird jede kleinste körperliche Bewegung vorher vom Gehirn 'befohlen', das bedeutet, es werden entsprechende Signale versandt.
Zusammengefasst ergeben sich bei dieser Art von 'Bestrahlung' folgende Möglichkeiten:
- Das Gehirn wird direkt an bestimmten Stellen bestrählt, um eine bestimmte Reaktion auszulösen. Hierbei muss allerdings davon ausgegangen werden, dass hier nur sehr allgemeine Reaktionen hervorgerufen werden können. Sicher kann man dadurch nicht eine '100-prozentige' Reaktion auslösen, wie z. B. 'Steh jetzt auf und bring deinen Nachbarn eine Flasche Wein vorbei' (o. ä.).
- Die Kommunikation zum Gehirn wird beeinflußt. Dabei bieten sich besonders die Sinnesorgane (Augen, Ohren, Nase) an. Damit ist es im einfachsten Fall möglich, die Kommunikation 'stillzulegen', indem man mit einer 'Störstrahlung' arbeitet. Noch interessanter ist natürlich die Möglichkeit, Stimmen (Ohr) oder Bilder (Auge) 'einzuspielen'. Was sich hier vielleicht etwas wie Science-Fiction anhört, ist eigentlich nichts Neues mehr. In der medizinischen Wissenschaft wird diese Technik beispielsweise benutzt, um Blinden wieder das Sehen zu ermöglichen oder Tauben das Hören.
- Die Kommunikation vom Gehirn aus wird manipuliert. Das bedeutet, die Befehle die vom Gehirn ausgehen werden entsprechend manipuliert (bzw. überschrieben). Epileptische Anfälle sind wahrscheinlich die einfachste Form dieser Manipulation. Natürlich läßt sich diese Methode auch gezielter einsetzen. Ein leichtes Zucken im Handgelenk reicht ja schon, um den Kaffee zu verschütten und ein forscher 'Tritt' auf das Gaspedal kann einen tödlichen Unfall auslösen.
Natürlich lassen sich diese Frequenzen nicht nur erzeugen, sondern auch 'auslesen'. Dadurch kann man dann schon sehr 'natürliche' Reaktionen erwirken.
Weitere Informationen:
- Untersuchungsbericht eines 'Opfers' vom 'International
Institute for Research on Electromagnetic Compatibility' (IIREC):
www.scribd.com/doc/13164777/Ein-Interessantes-Messgutachten - Homepage des Opfers vom obigen Bericht: www.ekg-gesund.at
- Artikel "Folter wie im Mittelalter" aus dem Forum von politik.de: http://forum.politik.de/forum/archive/index.php/t-7823.html